Nach dem Mittagessen bei Burger King wurde die Innenstadt von Gwangju in Kleingruppen erkundet. Hier einige Eindrücke vom turbulenten Leben in der Millionenmetropole:
Hier sind die Schülerinnen und Schüler beim Spielen zu sehen:Es wurde aber auch eingekauft. Besonders Sportschuhe standen auf der Einkaufsliste.
Manche Schülerinnen und Schüler wollten Katzen streicheln. Dazu gibt es in Korea sog. Katzen-Cafés. Hier treffen sich Katzenliebhaber beim Kaffee und können unterschiedliche Katzenrassen verwöhnen. Tiere in den kleinen Wohnungen zu halten, ist für die Koraner nämlich oft nicht möglich.
Am Abend sollten sie sich selbständig verpflegen. Hier ein typisches Gericht. Alle essen aus einer großen Schüssel, zusätzlich gibt es Reis und Fingerfood.
Nun folgen einige Impressionen aus der Stadt:Damit die Autotüren in den sehr engen Parklücken keinen Schaden nehmen, kleben die koreanischen Autobesitzer gerne kleine blaue Styropor-Bumper auf ihre Türen. Würden deutsche Autofahrer wahrscheinlich niemals machen.
Das große Gebäude ist das Krankenhaus inkl. Altenpflegeheim von Gwangju.
Das Neujahrsfest wurde, genauso wie in China, vor wenigen Tagen gefeiert. Die Menschen in Korea haben 4 Tage am Stück frei, um ihre Verwandten zu besuchen und das Fest gebührend zu feiern. Überall in der Stadt findet man Überbleibsel des Festes und dekorierte Schaufenster.
Hyundai ist der Mega-Autohersteller in Korea. Selbst die Polizei fährt nur diese Marke.
Da es in der Stadt nahezu keine Mülltonnen gibt, wird der Müll zur Abholung auf die Straße gestellt. In der Regel muss man Müll in der Stadt suchen, da alle Koreaner ihren Müll selbst mitnehmen und entsorgen.
Sehr wohlhabende Menschen können sich solche Stadtvillen leisten. Diese sind für das „normale“ Volk unbezahlbar.
Der Strom ist wie in den USA oberirdisch verlegt. Sieht manchmal etwas unprofessionell aus.
Typische Fassaden der Innenstadt-Shops: bunt und blickend.
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